Der Autor

Mario Keim,
Geburtstag: 23.10.1964

Wohnort: Ranis:

Beruf: Dipl.-Ing., Kaufmännischer Mitarbeiter

Journalistische Tätigkeit seit 1990
Hauptberufliche Tätigkeit u.a. für Deutsche Presse Agentur (dpa), vdi Nachrichten, Sportmagazin Kicker, BILD, Kundenzeitung Goethe Galerie Jena, verschiedene Tageszeitungen (Ostthüringer Zeitung u.a.).

Fotoausstellungen in Pößneck (einzeln) und Krölpa (Gruppenausstellung)
Konzertfotografie seit 1990
Seit 2010 Mitarbeit beim Internet-Magazin RockTimes, dort seit 2019 Mitglied der Redaktion

Lieblingsbands:
National: Rammstein (Lieblingstitel "Du hast"), Subway To Sally
International: Iron Maiden, Dream Theater

Text Coverrückseite

"Wenn Konzertbilder erzählen könnten .".
Für Autor und Konzertfotograf Mario Keim ist es ein wichtiger Anspruch, Fotos Leben einzuhauchen. Oft verbinden sich Fotos mit Geschichten, die persönliche Erlebnisse oder Erinnerungen beinhalten. In seinem Buch "Konzertgeschichten" verpackt der Journalist und Fotograf aus Ranis (Saale-Orla-Kreis) 71 seiner Fotos mit den passenden Texten. Die Konzertfotos sind nicht an ein Genre gebunden. Sie widerspiegeln verschiedene musikalische Stilrichtungen. Seit 1990 betreibt der Thüringer das Hobby Konzertfotografie, die Zeit von 1991 bis 2024 bildet er in dem Buch "Konzertgeschichten" ab.

Mario Keim schreibt in dem Kapitel über das Abschiedskonzert der Berliner Band City: "Wenn man glaubt, in der Musik bereits alles an Emotionen erlebt zu haben, so gibt es garantiert immer noch eine Steigerung." Das Ereignis am 24. November 2022 im Geraer Kultur- und Kongresszentrum stand im Zeichen des Abschiedes der Musiker von der Bühne, es war aber zugleich dem 2020 an Krebs verstorbenen Schlagzeuger und Freund Klaus Selmke gewidmet. Ein bewegender Moment.

Wenngleich nicht jedes Konzert so reich an Emotionen ist, so sind die Begegnungen mit Künstlern, darunter vielen Lieblingsmusikern, oft sehr persönlich. Darüber schreibt der Konzertfotograf in seinem Buch.